Laut Heike Will, Bildungsreferentin und gleichzeitig Leiterin des Familienseminars, erzählt begeistert: „Wir hatten eine wunderbare Zeit miteinander – durch unser vielfältiges Workshop-Angebot war für alle etwas dabei.“
Die jungen Menschen mit lebensverkürzender Erkrankung konnten mit Hilfe einer Zeitmaschine eine Abenteuerreise machen, während die Geschwister auf dem Amazonas rumschipperten. Die Eltern waren mit dem Bau ihres Lebenslabyrinths beschäftigt und bei dem inklusiven Angebot konnten die Teilnehmenden ihre schauspielerischen Fähigkeiten unter Beweis stellen und sich für Hollywood qualifizieren.
Insgesamt haben circa 100 Personen an der Veranstaltung teilgenommen. Neben den 16 Familien sind noch 20 Ehrenamtliche, 3 Pflegekräfte, 2 Leitungen und 8 Workshop-Referierende dabei. „Eine solche Veranstaltung erfordert im Vorfeld eine genaue Planung durch unsere hauptamtlichen Mitarbeiter. Und vor Ort sind wir froh und dankbar, dass unsere ehrenamtlich Mitarbeitenden so tatkräftig die Familien unterstützen“, erläutert Thorsten Hillmann, Leiter der Deutschen Kinderhospizakademie.