Musikbasierte Kommunikation kam sehr gut an

Am 22. März fand das Seminar „Musikbasierte Kommunikation“ in Frankfurt am Main statt, an dem rund 15 ehrenamtlich Mitarbeitende in der Kinder- und Jugendhospizarbeit teilnahmen.

Am vergangenen Wochenende fand das Seminar „Musikbasierte Kommunikation“ in Frankfurt am Main statt, an dem rund 15 ehrenamtlich Mitarbeitende in der Kinder- und Jugendhospizarbeit teilnahmen.  

„Musikbasierte Kommunikation ist eine Form der Sprache, die von Menschen mit komplexen Behinderungen gesprochen und verstanden werden kann. Sie nutzt improvisierte Musik, die sich an den Bewegungen, Lauten oder der Atmung des Gegenübers orientiert, um Kommunikation zu ermöglichen. Diese Art der Kommunikation drückt Gefühle und Selbstwirksamkeit durch musikalische Interaktionen aus, wodurch auch ohne Worte eine Verbindung hergestellt werden kann“ erklärt Bildungsreferentin Sonja Lutz. 

Hansjörg Meyer arbeitet seit vielen Jahren nach diesem Ansatz und stellte als Referent am letzten Samstag die positiven Wirkungen dieser Arbeitsweise den Teilnehmenden des Seminars „Musikbasierte Kommunikation“ vor.

Eine Teilnehmerin freute sich, dass sie „inspirierende Inhalte für die Begleitsituation von jungen Menschen“ mitnehmen konnte.

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