Unsere Leitsätze - Was uns wichtig ist
- Uns ist wichtig, dass die Begleitung der Familien ab der Diagnose einer lebensverkürzenden Erkrankung, im Leben und Sterben und über den Tod der Kinder hinaus erfolgt.
- Uns ist wichtig, die Selbsthilfe zu stärken, z.B. den Familien durch Regionaltreffen und Seminaren eine Plattform für den Austausch zu bieten, um Erfahrungen teilen, sich gegenseitig stärken und ermutigen zu können.
- Uns ist wichtig, in der Öffentlichkeit gemeinsam für die Unantastbarkeit und Achtung der Würde der erkrankten Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu streiten.
- Uns ist wichtig, Berührungsängste gegenüber den erkrankten jungen Menschen und ihren Familien abzubauen, um zu einem offenen und informierten Umgang der Gesellschaft mit den Betroffenen zu gelangen.
- Uns ist wichtig, die Solidarität vieler Menschen zu gewinnen, um die Interessen und Bedürfnisse der erkrankten Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen und ihrer Familien immer wirkungsvoller nach außen vertreten zu können.
- Uns ist wichtig, dass alle Angebote aus den Bedürfnissen und dem Erfahrungswissen der Familien heraus entstehen und mit ihnen gemeinsam weiterentwickelt werden.
- Uns ist wichtig, dass die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen eine Qualifizierung und fachliche Begleitung erhalten.
- Uns ist wichtig, die Beziehungen zu den Familien und untereinander nach den Prinzipien; Offenheit, Partnerschaftlichkeit und Integration zu gestalten. Dabei bringt jeder seine persönlichen Kompetenzen ein: erkrankte Kinder/Geschwister/Eltern/haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter*innen.
- Hier gelangen Sie zum vollständigen OPI-Konzept.
- Uns ist wichtig, die Inhalte und die Finanzierung der Kinder- und Jugendhospizarbeit gegenüber der Bundespolitik, den bundeszentralen Trägern und Organisationen auf Dauer zu sichern.