Prominente Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens tragen als Botschafter*innen mit ihrem Namen und ihrem Engagement dazu bei, dass immer mehr Menschen von der Kinder- und Jugendhospizarbeit erfahren. Dabei unterstützen diese die Arbeit des Deutschen Kinderhospizverein e.V. praktisch, ideell oder finanziell.
Für dieses persönliche Engagement bedanken wir uns ganz herzlich bei:
„Der Tod von Kindern ist nach wie vor ein großes Tabuthema in unserer Gesellschaft. Dabei geht es nicht nur darum, den jungen Menschen bis zum letzten Tag möglichst viel Lebensqualität zu erhalten, sondern auch die Familien langfristig auf ihrem schwierigen Weg zu begleiten. Ich bin sehr dankbar, nun als Botschafter dazu beizutragen, mehr Öffentlichkeit für diese wichtige Arbeit herzustellen.“
"Die Arbeit, die der Deutsche Kinderhospizverein leistet, ist für jeden auf den ersten Blick sinnvoll und unterstützenswert. Doch wie umfangreich, vielschichtig und liebevoll das Netz gestrickt ist, mit dem betroffene Familien aufgefangen und begleitet werden, das berührt mich jedes mal aufs Neue und lässt mich immer wieder staunen. Ich bin sehr dankbar als Botschafterin ein kleiner Teil dieser großen Familie zu sein."
„Das, was sterbende Kinder und Jugendliche und ihre Familien brauchen, sind Menschen, die sie begleiten, an ihrer Seite bleiben, sie unterstützen und sie respektieren und ihnen die Zuversicht geben nicht allein zu sein. Dafür steht der Deutsche Kinderhospizverein und ich habe die Chance dabei zu sein und etwas dazu beizutragen.“
"Mit meiner Bekanntheit möchte ich vor allem Aufmerksamkeit für die Kinderhospizarbeit herstellen."
"Mir ist es ein Anliegen zu zeigen, dass man Gutes auch in der unmittelbaren Nähe tun"
"Die Geschichte des Deutschen Kinderhospizvereins ist nicht nur eine rührende und zutiefst menschlich geprägte, sie nimmt auch gänzlich ein, beflügelt und macht Mut! Diese Arbeit zu unterstützen ist mir ein großes Anliegen!"
"Was viele Leute nicht wissen: Ich bin im Grunde ein sehr oberflächlicher Mensch. Deshalb konnte ich das Angebot, Botschafter zu werden, ohne vorher jahrelang im höheren auswärtigen Dienst tätig zu sein, einfach nicht ausschlagen. Und wenn ich gleichzeitig noch was für die Menschen im Kinderhospizverein tun kann - umso besser!"
"Als damals werdender Vater haben mich 2018 die Schicksale der Familien berührt und der dennoch positive Umgang damit. Da ist mitunter so viel Leben, trotz der schwierigen Lebenslagen. Mich hat das Engagement der Ehrenamtlichen in den Familien sehr beeindruckt. Da stellen sich Menschen in ganz Deutschland an die Seite der Familien und sind für sie da. Das ist ein tolles Gefühl, das verdient Anerkennung. Es ist nicht nur deswegen mehr wie eine Ehre für mich mit dem Deutschen Kinderhospizverein identifizieren zu dürfen."
"Bei unserer ersten Begegnung mit dem DKHV und Kennenlernen derer Arbeit waren wie direkt sehr bewegt und begeistert. Eine großartige, wichtige Arbeit geprägt von ehrenamtlichen Engagement, für betroffene Kinder und Jugendliche sowie deren Familie. Wir haben großen Respekt vor der alltäglichen Arbeit des DKHV. Jeder kann plötzlich betroffen sein und dann ist diese liebenswerte Untersützung fundamental. Das Ehrenamt verbindet unsere beiden Vereine sehr. Karneval verbindet, bewegt und hat eine besondere Kraft. Hiervon möchten wir dem DKHV gerne etwas weitergeben und vor allem in ideeller Weise unterstützen. Es macht uns sehr stolz Botschafter sein zu dürfen!"
"Botschafter des Deutschen Kinderhospizvereins, das hätte ich mir nie erträumt. Ich habe nie auch nur daran gedacht, wie es wäre, eines Tages zusammen mit Prominenten auf einer Bühne zu stehen und eine Ehrenurkunde überreicht zu bekommen. Wobei es ja eigentlich keine Urkunde braucht, um eine Botschaft zu verbreiten. Man braucht weder Bühne noch Mikro, um gehört zu werden. Ich möchte, mit meinem Bruder Marlon im Herzen, hinaus in die Welt ziehen und dafür sorgen, dass mehr und mehr Menschen ihre Stimme für die Kinderhospizarbeit nutzen."
"Ich will Menschen dazu bewegen, hinzuschauen."
Nicole Staudinger
„Das Wort Kinderhospiz(verein) ruft die größten Ängste bei Menschen hervor und der erste Instinkt ist oftmals: Ich könnte das nicht. Es ist unvorstellbar, wenn all die ehrenamtlichen Helfer*innen dieser Meinung wären. Die Alternative des Hinschauens wäre das Wegschauen, und das dürfen wir schlicht und ergreifend nicht zulassen. Es ist mir eine Ehre dieser wertvollen Arbeit mit meinem kleinen Zutun eine weitere Stimme zu geben! Frei nach dem Motto: Jede macht das, was sie kann!“