„Die Familien freuen sich jedes Jahr sehr darauf, sich wieder in Haltern zu treffen und miteinander Zeit zu verbringen. Wie man im Film sehen kann, geht es hier sehr lebendig und fröhlich zu. Es ist eins der traditionsreichsten Seminare der Akademie und steht für viele Familien als fester Bestandteil im Kalender. Wir freuen uns auch immer über neue Familien“, erläutert Heike Will, Bildungsreferentin der DKHA für den Bereich Familien und Eltern.
„Seit nunmehr 20 Jahren (2005-2025) existiert bereits die Deutsche Kinderhospizakademie und bietet neben den fünf großen Familienseminaren auch jährlich circa zehn Jugendbegegnungen für junge Menschen mit lebensverkürzender Erkrankung an. Wir sind sehr vielfältig unterwegs und entwickeln uns stetig weiter“, erklärt Thorsten Hillmann, Leiter der Deutschen Kinderhospizakademie.
„Mit den Jugendbegegnungen bieten wir den jungen Menschen mit lebensverkürzender Erkrankung die Möglichkeit, einmal ohne Eltern unterwegs zu sein. Egal ob es an die Nordsee, nach Süddeutschland oder auch nach Wien geht, wir suchen immer barrierefreie Beleghäuser raus, so dass jede*r nach eigenem Können und Ermessen mobil sein kann“, erläutert Antje Scherer, Bildungsreferentin der DKHA für den Bereich junge Menschen mit lebensverkürzender Erkrankung und ihre Geschwister.
Breitgefächertes Seminar und Fortbildungsangebot
Neben einem breiten Seminarangebot für Geschwister sowie für Mütter und für Väter, ist die Aus- und Weiterbildung von ehrenamtlich Mitarbeitenden in der Kinder- und Jugendhospizarbeit ein weiterer Bildungsschwerpunkt. „Nach dem Qualifizierten Vorbereitungskurs der DKHA, den jeder Interessierte durchlaufen muss, können die Einsätze bei Familienseminaren oder Jugendbegegnungen einmal oder mehrmals pro Jahr stattfinden“, erklärt Sonja Lutz, Bildungsreferentin der DKHA für den Bereich Ehrenamt in der Kinder- und Jugendhospizarbeit.
Ebenso gehört auch die Fortbildung der hauptamtlichen Fachkräfte in der Kinder- und Jugendhospizarbeit zum Repertoire der DKHA. „Die Bildungsangebote sollen dazu beitragen, sich für die eigene Arbeit weiterzubilden, praktische Kompetenzen zu erwerben und den Blick für die Erfordernisse des hospizlichen Gedankens zu stärken“, schildert Heike Schwiertz, Bildungsreferentin der DKHA für den Bereich fachliche Fort- und Weiterbildung.
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