„In der Kinder- und Jugendhospizarbeit begegnen mir Familien, die in ihrem Lebensalltag vor vielen besonderen Herausforderungen stehen. Sie leben mit dem Bewusstsein, dass das eigene Kind vorzeitig sterben wird. Die Pflege und die Versorgung des erkrankten Kindes, die Trauer und der Schmerz um den Tod eines Kindes bestimmen häufig den Alltag aller Familienmitglieder. Gleichzeitig beschreiben Familien aber auch besondere Momente des Glücks und der Zuversicht. Sie sprechen von kostbaren Erinnerungen an gemeinsam erlebte Momente, von bedingungsloser Liebe und spüren einen starken Zusammenhalt unter allen Familienmitgliedern.“ 💬 berichtet Hubertus Sieler, Ansprechpartner für Familien im DKHV e.V.
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Wir sind und bleiben an Eurer Seite! 💙
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„In meiner Lebenssituation als Mutter eines Kindes mit lebensverkürzender Erkrankung ist für es für mich ein großes Geschenk mit anderen Familien im Austausch zu sein. Trotz der Unterschiedlichkeit und Individualität jeder einzelnen Familie gibt es hier eine Ebene, auf der man sich verstanden fühlt, Hilfe und Unterstützung erfährt.“ - Sabina M., Mutter eines Kindes mit lebensverkürzender Erkrankung
Heute ist der internationale Tag des Testaments – ein Tag, der im Jahr 2011 von gemeinnützigen Organisationen ins Leben gerufen wurde. Die…