Begleitung der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit lebensverkürzender Erkrankung, sowie deren Familien und Bezugspersonen. Dafür werden freie zeitliche Kapazitäten benötigt, mindestens vier bis fünf Stunden pro Woche.
Praktische Unterstützung und Entlastung der gesamten Familie im Alltag.
Unterstützung beim Be- und Verarbeiten der Situationen der Familien.
Auch im Büro und in der Öffentlichkeitsarbeit des ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienstes wird die Hilfe ehrenamtlicher Mitarbeiter*innen benötigt.
Konkret heißt das:
Wir begleiten auf Augenhöhe, die Eltern sind die Experten für ihre Kinder.
Am letzten Oktoberwochenende fand wieder das jährliche Ehrenamtswochenende statt, mit Rückblick und Ausblick auf die Arbeit im Dienst und einem halbtägigen Workshop. Die entspannte und zugleich produktive Atmosphäre wurde von allen Teilnehmern hervorgehoben.