Die EAM unterstützt den ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst Fritzlar / Nordhessen

von links: Hartmut Spogat (Bürgermeister Fritzlar), Maria Bax (Leiterin des EAM Regionalzentrums Mitte), Birgitta Priester und Heinz Rohde (AKHD Fritzlar/Nordhessen)

Die EAM unterstützt den ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst Fritzlar / Nordhessen

FRITZLAR. Der Kinder- und Jugendhospizdienst Fritzlar / Nordhessen begleitet Kinder- und Jugendliche mit lebensverkürzenden Erkrankungen und ihre Familien. Von der Diagnose bis weit über den Tod hinaus sind die ehrenamtlichen Begleiterinnen und Begleiter eine wichtige Unterstützung der betroffenen Familien in dieser besonderen Lebenssituation. Mit einer Förderung in Höhe von 2.500 Euro unterstützt die EAM die wertvolle Arbeit des Kinder- und Jugendhospizdienstes Fritzlar / Nordhessen. Die Förderung soll einen Beitrag dazu leisten, die herausfordernde Arbeit des Dienstes für die betroffenen Familien fortzusetzen und zu erweitern.

Maria Bax, Leiterin des EAM Regionalzentrums Mitte, übergab im Beisein von Fritzlars Bürgermeister Hartmut Spogat die Spende an die Koordinatorin des Kinder- und Jugendhospizdienstes Birgitta Priester. „Als kommunales Unternehmen übernehmen wir gesellschaftliche und soziale Verantwortung in der Region und engagieren uns insbesondere für Kinder und Jugendliche. Die wichtige Arbeit der Ehrenamtlichen hat uns zutiefst beeindruckt,“ betonte Bax. Birgitta Priester dankte dem regionalen Energieversorger im Namen des Kinder- und Jugendhospizdienstes für die finanzielle Unterstützung: „Wir bieten den Familien ganz individuell abgestimmte Unterstützung und Begleitung an. Unsere Ehrenamtlichen begleiten die lebensverkürzend erkrankten Kinder und Jugendlichen oder auch die Geschwister mit viel Engagement in ihrem Alltag. Die Spende der EAM hilft dabei, dass noch mehr Familien davon profitieren können und die Arbeit auch im ländlichen Raum weiter ausgebaut werden kann“, erläuterte Priester.

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