unser Team ist für Sie da.
wir unterstützen und entlasten Sie im Alltag mit ihren Kind, das lebensbedrohlich erkrankt ist oder eine lebensverkürzende Erkrankung hat. Unser Angebot der Entlastung richtet sich nach Ihren Bedürfnissen, wir sind für die erkrankten Kinder, Jugendliche, jungen Erwachsene da, wir wollen Ihnen als gesamte Familie Zeit schenken und sie unterstützen.
Zur alltagspraktischen Unterstützung bei Ihnen Zuhause bieten wir Ihnen die Möglichkeit, sich mit anderen Familien in einer ähnlichen Situation auszutauschen.
Die ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen werden auf ihre Aufgaben vorbereitet und können so Ihre Stützen im Alltag sein und Sie begleiten, die hauptamtlichen Mitarbeiter*innen beraten sie gerne und stellen Ihnen Informationen zur Verfügung, die für Sie hilfreich sind.
Viele Familien, die wir begleiten wünschen sich Auszeiten, deshalb bieten wir Treffen im Wildpark, Familienbrunchs, Familienwochenenden auf einem Pferdehof an, wir organisieren für und mit Ihnen Auszeiten aus dem Alltag. Auf Wunsch von betroffenen Familien haben wir Angebote für verschiedene Zielgruppen auf den Weg gebracht, z.B. Geschwistertreffen, Angebote speziell nur für Mütter, Trauerspaziergänge für verwaiste Eltern etc.
Das Angebot ist für betroffene Familien kostenfrei.
Melden Sie sich gern bei uns, am besten erreichen Sie uns unter 06181 9526960.
M.BlömerIch wurde heute ganz oft gefragt, was der Ambulante Kinderhospizdienst Hanau macht. Die Frage wurde leise aber dennoch mutig gestellt .Der AKHD ist NICHT wie viele denken eine Endphasen Begleitung von Kindern und Familien. Es geht im Gegenteil um die Begleitung der teils auch sehr quicklebendigen Kinder. Und auch die Geschwister und Eltern gehören dazu. Was heißt jetzt also Begleitung ? Begleitung kann vieles seien. Mit dem Kind was spielen, basteln und auch mal was unternehmen. Geschwisterkinder mit einbeziehen. Den Eltern ein wenig Zeit für sich selbst geben. Es ist auch möglich, dass die Ehrenamtlichen zu Arztterminem mitkommen , um sich nach der Untersuchung um das Kind zu kümmern. So haben die Eltern Ruhe für das meist folgende Arztgespräch . Gemeinsam mit KoordinatorInnen Lisa Criseo-Brack und Sabrina Schwanebeck, Ehrenamtlichen und Kinderärzten wird eine Lösung gesucht , sofern die Familie es möchte. Offene Gespräche unter den Familien und Selbsthilfe, in dem jeder jeden mit seinem Wissen, zum Beispiel bei Anträgen ,teilt . Freizeiten werden organisiert, um so auch mal raus zukommen . Und ganz oft geht es einfach nur um das Zuhören und Verstehen. Kraft tanken hierdurch, um sich gemeinsam zu stärken. Das sind nur einige Beispiele von vielen. Nach einem Attest durch die Ärzte, dass die Kinder an einer lebensbedrohlichen und/ oder lebensverkürzenden Erkrankung leiden , werden diese im Dienst aufgenommen auf Wunsch der Eltern . Dann wird gemeinsam mit der Familien überlegt was diese braucht. Aber nichts ist ein MUSS. Es hat nichts mit der "Endphase" zu tun . Und manche Kinder kommen auch aus diesem Status wieder raus . ABER, es sind keine leichten Erkrankungen und manchmal kommt die Regenbogenbrücke. Aber auch dann ist nicht Schluß, denn hier gibt es dann Hilfe umd weitere Begleitung wenn dies gewünscht ist. Keine Familie wird alleine gelassen.
Auch in Coronazeiten begleiten wir Sie im häuslichen Umfeld. Wir haben ein gutes Hygienekonzept und durchdachte Schutzmaßnahmen. Unsere ehrenamtlichen Begleiter*innen sind mit FFP 2-Masken ausgestattet und werden zu Hygienemaßnahmen speziell in der Coronazeit geschult.
Sie suchen Kontaktadressen zu Organisationen und Einrichtungen, welche Sie in Ihrem Alltag mit einem lebensverkürzend erkrankten Kind unterstützen? Sie suchen Kontakt zu anderen Familien, die in Selbsthilfegruppen organisiert sind? Einen Überblick über die bundesweiten Angebote für Kinder, Jugendliche und jungen Erwachsene, die lebensverkürzend erkrankt sind, finden Sie auf unserem Suchportal. Dort finden Sie Kontaktadressen von Pflegediensten, ambulanten und stationären Angeboten, Selbsthilfegruppen und vieles mehr.
Unsere Deutsche Kinderhospizakademie bietet Bildungs- und Begegnungsangebote für Sie an - ob als komplette Familie, für das erkrankte Kind selbst, für Geschwister oder auch für Sie als Mutter oder Vater. Dies umfasst Seminare, Workshops und Begegnungen.
Unser Ansprechpartner für Familien ist für Sie da! Es ist ihm ein Anliegen mit Ihnen als Familie ins Gespräch zu gehen, Ihre Sorgen und Nöte zu hören, Ihnen Angebote zu vermitteln oder manchmal auch einfach nur zuzuhören und für Sie da zu sein.
Unsere Ansprechpartnerin für Geschwister hört den Geschwistern zu, vermittelt Kontakt zu anderen Geschwistern, bietet Möglichkeiten der Begegnung mit Geschwistern in ähnlicher Lebenslage und entwickelt gemeinsam mit Geschwistern Projekte und Workshops.
Unsere Deutsche Kinderhospizakademie bietet Bildungs- und Begegnungsangebote für Sie an - ob als komplette Familie, für das erkrankte Kind selbst, für Geschwister oder auch für Sie als Mutter oder Vater. Dies umfasst Seminare, Workshops und Begegnungen.
Unser Ansprechpartner für Familien ist eine bundesweite Anlaufstelle für Familien, deren Kinder lebensverkürzend erkrankt oder gestorben sind. Er begleitet und berät Eltern unmittelbar nach der Diagnose einer lebensverkürzenden Erkrankung oder dem Tod des Kindes, sowie auf dem weiteren Lebensweg. Er vermittelt den Kontakt zu anderen Eltern in ähnlichen Lebenssituationen und zu Unterstützungsangeboten in der Kinder- und Jugendhospizarbeit.
Unsere Ansprechpartnerin für Geschwister hört den Geschwistern zu, vermittelt Kontakt zu anderen Geschwistern, bietet Möglichkeiten der Begegnung mit Geschwistern in ähnlicher Lebenslage und entwickelt gemeinsam mit Geschwistern Projekte und Workshops.
Unser Ansprechpartner für junge Menschen mit lebensverkürzender Erkrankung vermittelt als bundesweite Anlaufstelle den Kontakt zu anderen Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen und bietet Möglichkeiten der Begegnung und des Austausches. Er entwickelt gemeinsam mit den jungen Menschen neue Angebote oder ist einfach nur da und hört zu, wenn ein Gesprächspartner gesucht wird.